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Filmgeschichte
in Werfen

Filmkulisse Werfen

Sound of Music | Agenten sterben einsam | Kinderarzt Dr. Fröhlich | u.v.m.

Das Werfen gerne und oft als Filmkulisse genutzt wurde und wird, liegt nicht nur an der mächtigen Wehrburg Hohenwerfen die hoch über der Salzach thront. Auch die Nähe zur Stadt Salzburg mit nur 30 Minuten Autofahrt spielt eine Rolle, ebenso wie die wunderschöne Bergwelt.

Im Jahr  1964 wurde am Gschwantanger für „Sound of Music“ mit Julie Andrews gedreht. Besuchen Sie den bekannten Sound of Music Drehort am Gschwantanger und fühlen sich dabei wie Julie Andrews höchstpersönlich. 

Hier lernten Julie Andrews als Maria von Trapp und die Kinder beim Picknick das bekannte Lied „DO-RE-MI“. Im Hintergrund die herrliche Festung Hohenwerfen. Eine Szene, die von über einer Milliarde Menschen gesehen wurde.

Die dramatisch in den Himmel ragende Burganlage erschien dem Regisseur eines anderen Genres interessant: 1968 wurde in Werfen der Film „Agenten sterben einsam / Where Eagles Dare“  gedreht. Clint Eastwood und Richard Burton eroberten heldenhaft die Burg, die als „Schloss Adler“ bezeichnet wurde und sogar per Seilbahn zu erreichen war.  Wer also denkt, in und um Werfen wäre alles „wie im Film“, hat Recht.

"The Sound of Music" Trail

Auf den Spuren des weltberühmten Musicals

 

Das Leben der Familie Trapp und die Verfilmung des Musicals „The Sound of Music“ sind weltberühmt und ein Fixpunkt in unserer Geschichte. Der erfolgreichste Film der 20th Century Fox Studios, das bewegende Musikerlebnis und allem voran die Erlebnisse der Familie Trapp – sie sind unvergesslich.

In Werfen gibt es nun – 50 Jahre nach der Verfilmung – den neuen „The Sound of Music Trail“, der jene Historie zum Inhalt hat, die auf dem Land, in den Höhen und Weiten der Werfener Bergwelt spielt.

 

Auf mehreren Stationen geht es, mitten im Ort Werfen, beim Tourismusverband los. Der bestehende Wanderweg „Kaisersteig“, der auf den Gschwandtanger über Werfen führt, wurde zu einem interessanten, ansprechenden, aber naturbelassenen Themenweg umgestaltet. Er ist für Jung und Alt in gut einer Stunde mit festem Schuhwerk leicht zu bewandern und zahlreiche Aussichtspunkte laden zum Verweilen, zum Innehalten und zur kurzen Rast ein.

URLAUBSTHEMEN

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